Bezeichnung: königliche Inquisition, doctrina fidei rex, Kongregation für die Glaubenslehre des Königs
Gründung: Die Inquisition entwickelte sich aus treuen königlichen Rittern und Richtern unter der Führung des Königs. In einem längeren Prozess wurden daraus zum Teil Fanatiker, die treu zu dem König standen und sein Wort und seine Gedanken in dem Königreich verkündeten (und Vergehen gegen den König ahndeten)
Autonom: die königliche Inquisition unterliegt den Wünschen des Königs, ansonsten ist alles, auch die Aufnahme von neuen Mitgliedern, alleine Sache des Rates der Inquisition (Suprema).
Struktur: die königliche Inquistion hat folgende Struktur: König Rat der Inquisition kurz Suprema Generalinquisitor Inquisitor
Größe: max. 200 Mann unter Waffen, d.h. vielleicht 180 Inquisitoren, ca. 20 Generalinquistoren, davon 5 in der Suprema
Ansichten: Sie teilt sich in zwei Fraktionen. Einmal der fanatische Flügel, der sofort und ohne zu Zögern, alle greifbaren Mittel einsetzt, um seine Ziele zu erreichen und einmal den logischen Flügel, der zwar ebenso an einer Zielerreichung interessiert ist, aber nicht immer "sofort" alle Mittel einsetzt. Die meisten Ordensmitglieder sind rechtschaffen - neutral. Unter den Fanatikern gibt es aber auch einige wenige, die sind chaotisch - neutral. Wirklich "gut" sind allerhöchstens einige wenige Idealisten.
Kampf gegen Korandia: Der letzte Wunsch des Königs war die ausgesprochene Reichsacht. Nichts und niemand, der in der Nähe zu Korandia steht, wird Gnade in den Augen der Inquisition finden.
Aufgabe der Inquisition: Diese sollte grundsätzlich darauf achten, dass der Wille des Königs zu dem Willen des Volkes wird.
Jetzige Aufgabe der Inquisition: Da der König verstorben ist, gibt es mehrere Möglichkeiten: (a), der vermutete Wille des Königs wird vollstreckt (b), jagt auf alles was wie Korandia aussieht (c), der bekannte Wille des Königs wird vollstreckt