Du Stern in den Bergen fielest hinab. Der Tod und die Seuche waren dein Grab. Nun plündern und morden die Banden des Todes. Einst warst du eine Mine tief und fein, doch kommen nur noch Geschmeide ans Tageslicht blutig und klein. Die Menschen sie schrien in Angst um ihr Leben. Vater nimmt seinem Kind das Leben. Doch wenn du stark bist und Mut und Ruhm dir folgt so wage dich ins Grauen und vielleicht ist das Glück dir Hold. Suedbergen dein Untergang war schleichend und zart. Ein Tod den nur Korandia zu tuen vermag. Nun heisst man dich Ruhtgard, die Totenstadt, dort allein junger Wanderer wartet dein Grab.