Lage: Das Gebirge "Farrak Ungor" liegt im äussersten Westen des talosischen Festlandes. Es blockiert auf weite Strecke den Weg vom Meer zum Festland. Vom Farrak Ungor lässt sich stellenweise die Insel Trahh sehen. Die agnatische Steppe verläuft zur östlichen Seite des Farrak Ungor.
Vegetation und Ressourcen: Der überwiegende Teil des Gebirges besteht aus blankem Fels. Im inneren finden sich Pilze und Moosgewächse von denen sich größere Nagetiere ernähren, welche wiederum den anderen Bewohnern der Höhlen als Nahrung dienen. Unterirdische Seen und Flüße werden von Fischen und Kröten bewohnt, die das Nahrungsangebot ergänzen. Das Gebirge trägt vor allem Eisen- und Kupfererze in sich. Diese werden von den größeren Bewohnern abgebaut und an die Orks der agnatischen Steppe im Austausch gegen Nahrung abgegeben.
Bewohner: Im Farrak Ungor leben Trolle und Orks. Diese sind von grobschlächtiger Natur und werden vorwiegend von ihrem Instinkt nach der Suche von Nahrung angetrieben. Die Orks der agnatischen Steppe, welche um vielfaches intelligenter sind als ihre Verwandten im Farrak Ungor, haben sich auf die Ausnutzung ihrer primitiven Nachbarn spezialisiert. Im Gebirge finden sich zudem einige Ogerstämme und Höhlenspinnen. Diese lassen das Farrak Ungor zu einer sehr gefährlichen Umgebung werden, selbst für Orks und Trolle.
Besiedlung: Man schätzt die Zeit der Ankunft der Orks und Trolle um die Jahrtausendwende zwischen den Jahrhunderten 900 und 1100 nach Beginn der neuen Zeitrechnung. Man vermutet, dass menschliche Sklavenhändler diese Arten als Arbeitskräfte nach Talosia einführten. Da in anderen Teilen Talosias ebenfalls Oger vorzufinden sind, scheinen sie ihren Ursprung innerhalb Talosias zu haben. Von den menschlichen Herren konnten bislang keine Spuren gefunden werden, jedoch führen noch heute menschliche Seefahrer Schiffe im westlichen Meer, welche die fortgeschrittenen Orks der agnatischen Steppe bis nach Trahh transportieren. Ein weiterer Beweis für die These der einstigen menschlichen Herren.
Warum ich Cons mache? - manche denken, ich würde in einer Fantasiewelt leben - und ich belebe gerne eine Fantasiewelt - manche denken, ich würde ordentlich Geld damit verdienen - und ich nehme genug Geld ein um meine Projekte damit finanzieren zu können (meistens) - manche denken, ich würde mir mit dem Congeld meine eigene Ausrüstung aufwerten - meine eigene Ausrüstung ist über fünf bis zehn Jahre alt und wertet meine Cons noch immer auf - manche denken, ich würde an Cons arbeiten um Bewunderung zu ernten - Kein Ansehen kann den Ärger und die Sorgen ausgleichen, dafür aber die Freude der Beteiligten - manche denken, ich würde als Selbstständiger professionelle Cons ausrichten - ich arbeite an meinen Projekten mehr mit Herz als mit Verstand
Seit 2004 dreht sich mein Leben um die Verwirklichung meiner Geschichten. Zunehmend nahmen die Erlebnisse im Guten wie im Schlechten einen großen Platz in Herz und Hirn ein. Es gibt stets viele Gründe Dinge zu ändern, aber keinen um aufzuhören. Liebe zum Spiel braucht keine Perfektion um Spaß zu bereiten. In den Erinnerungen glänzt alles was Spaß gemacht hat.