(Bekannt in den meisten teilen der Feldmark, vorallem um die grossen Ortschaften und Beltaine selbst)
Und Layad kniete sich nieder und legte alles ab welches von Wert war: Das Schwert welches richtete den Schatten durch die Klinge der Wahrheit, und den Schild der bewahrte jeden der reines Herzens war, und den Gürtel und die Scheide und auch den Mantel dessen Fibel golden war wie die reine und wahrhaftige Sonne. Und auch das Messer fand seinen Platz, und auch der Ring und die Kette. Und da sprach Layad mit sanfter Stimme: So nimm' alles was du brauchst, denn du wirst immer weniger haben als ich. Und ich werde teilen alles was ich habe, denn ich brauche nichts davon. Nehme was du willst! Mein Glaube macht mich reich. Und der Bettler wusste nicht was sprechen, ausser diesem: Uto sei gesegnet! Dies kann nicht Wahrhaftig sein. Und doch war es die Wahrheit und Layad antwortete ihm: Durch das Licht komme ich und durch das Schicksal treffe ich dich, so nimm' alles was du willst. Mein Schwert, durch das das Licht mich jeden Schatten bezwingen lässt. Mein Schild, durch das das Licht mich jeden vor dem Schatten beschützen lässt. Mein Gürtel, den ich einst vor langer Zeit bekam. Die Scheide, die ein einfacher Mann mir aus Dankbarkeit machte. Meinen Mantel, der mir Wärme und Trockenheit spendet. Meine Fibel, dessen Farbe mich ewiglich an die Sonne erinnert. Mein Messer, mit dem ich einst meinen einen Stab schnitzte, vor langer Zeit. So nehme was du willst! Ich brauche all dies nicht, und ich werde dir auch geben all mein Brot und all mein Wasser wenn du dies willst. Und der Bettler begann zu weinen, denn Keiner zuvor bot an ihm zu helfen, und keiner zuvor wünschte ihm so viel zu geben, und keiner zuvor hatte solche Gnade gezeigt wie Layad nun vor ihm. Und er nahm nichts und er sprach kaum ein Wort, ausser seinen grössten Dank, und er wollte weder Wasser noch Brot und zog stattdessen hinaus in die Welt um denen zu geben, die weniger hatten als er selbst. Und Layad sah ihm hinterher und Layad sprach dann leise: So Findet er seinen Weg ins Licht, aufdass das Licht und der Eine ihn beschützen möge, denn er trägt gutes in seinem Herzen und er wird Wahrhaftig sein.
________________________________________________ ... denn ich bin das Schwert welches den Schatten richtet, und ich soll reinigen im Namen des Lichtes, und ich bin das Schild welches schützt die, die ohne Schutz sind, und ich soll standhalten im Namen des Lichtes, und mein Glaube ist meine Rüstung, denn ich kenne keine Furcht ... - Elendaria von Laspena
Zitat Sharyn: "Ja, Spieler sind doof, kommen oft nichtmal auf einfachste Lösungen, haben einen KollektivIQ eines Schafes und bringen in den ersten 5 Minuten den geplanten Plot durcheinander. Aber sie verdienen doch trotzdem eine Chance, ..."