Nach dem Untergang des Großreiches Goldagor vor etwa 2000 Jahren siedelten Menschen aus Wilhelmsbolga, dem südlichen Gebiet unter dem "Wilhelmsmeer", in der bolgarischen Furt nördlich des Wilhelmsmeeres. Niemand erhob Anspruch auf dieses Gebiet und so bilden diese drei Regionen das Einflussgebiet der Magierakademie zu Wilhelmsmeer. Menschen dieser Gegend stehen unter dem Schutz der Magier von Wilhelmsmeer, was sie vor Übergriffen aus den östlichen Königreichen, der Feldmark oder auch Dasulimas absichert. Es sind keine Aufzeichnungen mehr bekannt, in welchen von der Macht dieses Landes die Rede ist. Sicher ist nur, dass die Magier schon sehr lange Zeit dort herrschen und nicht herausgefordert werden. Politisch gilt Wilhelmsmeer als neutral und außerordentlich unfreundlich gegenüber Fremden, außer sie bezwecken sich in Wilhelmsmeer einer Prüfung zu unterziehen und dort zu siedeln. Nur Familien mit Angehörigen der Magiekünste ist die Besiedlung der bolgarischen Furt und Wilhelmsbolgas gestattet. Jene die nicht Magie wirken können arbeiten als freie Bauern und sichern somit die unabhängige Versorgungsbasis dieses Landes.
Magier der Akademie zu Wilhelmsmeer gelten als die Elite der hohen Magiekünste. Sie wirken arkane Magie, welche im Gegensatz zu der elementaren Magie steht. Während in der elementaren Magie die elementaren Kräfte "gebeten" werden zu wirken, befehlen arkane Magier die Wirkungen. Arkanen Magiern stehen auch viele Formen der Magie offen, die auf mentale Beeinflussung, Schaffung von Artefakten und magischen Lebensformen und vielen anderen Dingen gründen. Ein Ehrenkodex untersagt den Magiern dabei diese Magie zum Leidwesen anderer einzusetzen. Die Akademie Wilhelmsmeer lehrt unter anderem auch eine gegenteilige Schöpfungslehre zu den Lehren der Kirche und der Elementaristen, da sie den Elementen kein intelligentes sondern nur ein instinktives Handeln zugestehen. Aufgrund dieser Lehre werden auch andere Wissenschaften neben der Magiekunst in Wilhelmsmeer gefördert.
[ Editiert von Administrator Menk am 05.01.09 21:03
[ Editiert von Administrator Menk am 19.08.10 11:07 ]
Warum ich Cons mache? - manche denken, ich würde in einer Fantasiewelt leben - und ich belebe gerne eine Fantasiewelt - manche denken, ich würde ordentlich Geld damit verdienen - und ich nehme genug Geld ein um meine Projekte damit finanzieren zu können (meistens) - manche denken, ich würde mir mit dem Congeld meine eigene Ausrüstung aufwerten - meine eigene Ausrüstung ist über fünf bis zehn Jahre alt und wertet meine Cons noch immer auf - manche denken, ich würde an Cons arbeiten um Bewunderung zu ernten - Kein Ansehen kann den Ärger und die Sorgen ausgleichen, dafür aber die Freude der Beteiligten - manche denken, ich würde als Selbstständiger professionelle Cons ausrichten - ich arbeite an meinen Projekten mehr mit Herz als mit Verstand
Seit 2004 dreht sich mein Leben um die Verwirklichung meiner Geschichten. Zunehmend nahmen die Erlebnisse im Guten wie im Schlechten einen großen Platz in Herz und Hirn ein. Es gibt stets viele Gründe Dinge zu ändern, aber keinen um aufzuhören. Liebe zum Spiel braucht keine Perfektion um Spaß zu bereiten. In den Erinnerungen glänzt alles was Spaß gemacht hat.