Die Barbaren der Ödlande (Afras Udone) sind gefürchtete Krieger und sind den meisten Völkern Talosias sehr fremd. Ihre Kulturen entwickelten sich hinter dem Dasulima (Schreibweise der Feldmark) und somit weit entfernt von den Einflüssen aus Übersee und der östlichen Königreiche.
Die Barbaren werden mit für den Fall des Großreiches Goldagor verantwortlich gemacht. Durch ihre Plünderungen fiel die Feldmark für mehr als 200 Jahre in ein dunkles Zeitalter ohne Ordnung und mit großem Leid. Erst die Kirche der Erleuchtung schaffte es durch ihre Strukturen eine wirksame Zusammenarbeit der Städte zu Organisieren und mit einem rekrutierten Heer den Vorstössen der Barbaren Einhalt zu gebieten.
Es ist bekannt, dass sich die Barbaren untereinander in Stammeskämpfen befinden. Einigen sagt man die Korrumpierung durch Korandia nach, da sie Truppen für ihre Angriffe auf die kirchlichen Streitkräfte bereit stellten. Gerüchten zufolge existiert aber tief im Afras Udone eine große Stadt, die dem Nomadendasein der Stämme entwachsen ist. Dort herrscht angeblich ein König, welcher eine hohe Zahl der Stämme geeint unter seinem Banner hält. Es sind aber keine diplomatischen Kontakte mit anderen Reichen bekannt.
Die Schamanen der Stämme gelten als die religiösen Führer. Die meisten von ihnen leiten ihre Völker in Formen des Tarn Kultismus, wobei ihre Prägung dabei unterschiedliche Werte aufweist. Die Zauberkraft dieser Schamanen beruht auf eine Art des Voodoo und zu starken Teilen auf der Elementarmagie von Ignis (Feuer). Bekannte Splittergruppen beten sogar nur Ignis an.
[ Editiert von Administrator Menk am 05.01.09 20:37
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Seit 2004 dreht sich mein Leben um die Verwirklichung meiner Geschichten. Zunehmend nahmen die Erlebnisse im Guten wie im Schlechten einen großen Platz in Herz und Hirn ein. Es gibt stets viele Gründe Dinge zu ändern, aber keinen um aufzuhören. Liebe zum Spiel braucht keine Perfektion um Spaß zu bereiten. In den Erinnerungen glänzt alles was Spaß gemacht hat.